taufe

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Die Taufe und der Glockenturm

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Die vergessene Macht des Katholizismus


         Die Methode ist so einfach wie sie alt ist:   

   Die Taufe:   
Einem Säugling gießt man Wasser über den Kopf. Das schockartige Unbehagen durch das kalte Wasser, die Trennung von der Mutter durch den Taufpaten und die ungewohnte Umgebung gibt dem Kleinkind das Gefühl von Hilflosigkeit. Dieses Empfinden verbindet sich unzertrennlich mit der Akustik des Glockengeläutes während dieser Zeremonie zu einem psychologischen Bild. Dieses Bild setzt sich im Unterbewusstsein fest.   

   Der Glockenturm:   
Später im Leben: Jeder Glockenton aktiviert im Unterbewusstsein (je nach Sensibilität mehr oder weniger) das Unbehagen, dieses Ausgeliefertsein, die Hilflosigkeit, die man damals bei der Taufe unbewusst empfunden hat. Flächendeckendes Glockengeläute von den Kirchtürmen rund um die Uhr war viele Jahrhunderte lang die Garantie für eine lebenslange, unbewusste Hilflosigkeit des Getauften gegenüber den Machenschaften des Katholizismus. Eine primitive Anwendung dieser Methode findet man auch auf einer Weide mit Kuhglocken und Kühen! Den Katholizismus kann man mit einer Kuh vergleichen, die vergessen hat, dass es ihre eigene Glocke ist, der sie nachläuft

Traumatische Kindheitserlebnisse hat man viele, keines wird jedoch zu einer
systematischen Manipulation missbraucht und wie folgt ständig erneuert:

Die Pawlowschen Küheweihrauch

   Die Rituale:
Den Anfang macht das Ritual der Taufe mit den Glocken;
ungefähr 7 Jahre später die Erstkommunion mit den Glocken;
ungefähr 7 Jahre später die Firmung mit den Glocken;
ungefähr 7 Jahre später läuten dann die Hochzeitsglocken;
und alles verschleiert durch denn Einfluss des Weihrauchs.
Und rund um die Uhr
viertelstündlich das flächendeckende Geläute von den Glockentürmen.

In anderen Religionen ist das nicht anders, abgesehen davon, dass eine andere,
der jeweiligen Kultur angepassten Methode, den psychologischen Abdruck hinterlässt.

Religiöse Zeremonien und Rituale als Schatten einer vergessenen Zeit.


   Das Ende der Macht: ( dumm-gelaufen.at
Nach dem 2. vatikanischen Konzil hat man das Glockenläuten bei den Zeremonien aus Vergessenheit über dessen Mächtigkeit zunehmend vernachlässigt und damit den Weg für einen schleichenden Machtverlust des wahnwitzigsten Imperiums aller Zeiten geebnet.



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Der effizienteste Geheimdienst aller Zeiten


 beichte

    Der Beichtstuhl

  Während heutige Geheimdienste unter Milliarden von Informationen mühseligst mit Riesenaufwand das herausfiltern müssen, was sie erfahren wollen, erhält man im Beichtstuhl auf Anhieb genau die richtigen Informationen von den richtigen Sündern.
 


 






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     Einarmiger Bandit                  Opferstock - Bandit


     banditen

   Bei den armlosen Opferstock-Banditen wurde der Highscore noch nie ausbezahlt, obwohl er von Anfang an immer auf „Ewiges Leben“ steht. - Keine Mehrwertsteuer oder Umsatzsteuer, keine Lustbarkeitsabgabe, keine Einkommenssteuer, keine Kosten für Buchhaltung und Bilanzierung, keine Kosten für Service und Reparaturen. Kein Wareneinsatz und somit auch keine Transportkosten. Keine Garantieverpflichtung. Keine Betriebsanlagengenehmigung.
 
    Auch keine Einschränkung nach dem Jugendschutzgesetz. Bereits Schulkinder können ihr Taschengeld verzocken. Rentner verringern ihr Erbe an ihre Kinder, indem sie bereits zu Lebzeiten regelmäßig ihre Ersparnisse ohne Quittung an den Opferstockbanditen verzocken.



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weltreligion


Der Krieg der Kulturen

   Mit den großen Weltreligionen ist es ungefähr so wie mit einem Bruder,
der für seine Geschwister Milch hätte bringen sollen.

   Es war einmal eine Mutter, die sagte zu ihrem Sohn: „Gehe in die Stadt und bringe Milch für deine Geschwister, sie haben Hunger. Und der Sohn ging in die Stadt und stellte eine Tafel auf mit der Aufschrift: „Ich bringe Milch.“ Von ferne hörte er seine Mutter rufen, wo denn die Milch wäre, die Geschwister hätten großen Hunger. Darauf missionierte er viele Menschen zur Anfertigung und Anbringung von Schildern mit der Aufschrift: „Wir sind die Milchbringer“. Und er baute Milchbringer-Kirchen, Dome und Kathedralen und gründete Milchbringer-Universitäten und überzog die ganze Welt mit seinen Milchbringer-Ritualen. Und er schmückte sich mit den Federn derjenigen, die sich hatten missionieren lassen und trotzdem ihren Geschwistern Milch brachten.

  Und es begab sich, dass der Sohn, der sich inzwischen als „hochwürdigster und allerheiligster aller Milchmänner“ feiern ließ, mehrere Brüder aus anderen Religionen und Weltanschauungsgruppen begegnete, die auch für ihre Geschwister Milch hätten bringen sollen. Uneinig darüber, wer denn nun von ihnen der hochwürdigste und allerheiligste aller Milchmänner ist, fingen sie an, gegeneinander Krieg zu führen.   

Und es war Abend geworden und der Krieg tobte.

   Da kam der Vater nach Hause und fragte die Mutter, wo denn die Kinder wären. Darauf sagte die Mutter, sie hätte den ältesten Sohn um Milch für seine Geschwister geschickt. Er ist bis jetzt noch nicht zurückgekommen und so siehe, lieber Mann, deine Kinder sind verhungert.






Der Gott des Imperialismus


gott      erde



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